Unterstützung bei Betriebssystem-Aktualisierung
Ihr Betriebssystem, auf dem OS4X läuft, aktuell zu halten ist eine wichtige Aufgabe, um bestehende Fehler zu korrigieren und Sicherheitslücken zu schließen. OS4X basiert auf einigen externen Abhängigkeiten, wie z.B. dem Datenbankserver (MySQL, MariaDB) oder dem Webserver (Apache, NGINX), daher ist eine laufende Betriebssystemaktualisierung wichtig.
Lassen Sie die Profis die Arbeit machen
Wir haben Jahre an Erfahrung bei dieser Tätigkeit. Wir kennen alle Fallstricke, die während einer Betriebssystem-Aktualisierung auftreten können und kennen die passende Lösung. Unsere Erfahrung ist Ihr Vorteil, da Sie nicht alle Details für diesen Vorgang kennen müssen. Bestellen Sie einfach ein Supportkontingent für Ihr Betriebssystem-Update. Typischerweise benötigen wir für diesen Vorgang ca. eine Stunde an Arbeitsaufwand. Während dieser Aktion können wir auch gleich noch Ihre OS4X-Installation aktualisieren und auf typische Konfigurationsprobleme reagieren, die Ihnen ggf. eine bessere Performance oder Systemstabilität bringt.
Ist das nicht riskant?
Viel riskanter wäre es, ein Update nicht durchzuführen! Bevor wir mit dem Upgrade beginnen, wird bei virtualisierten Systemen ein Snapshot erstellt. Bei Hardware-basierten Installationen müssen Sie vor dem Update ein Backup durchführen. Für den Installationsprozess definieren Sie einfach ein Zeitfenster von einer Stunde, zu der sie von extern via OFTP2 nicht erreichbar sind (abhängig von Ihrer Internet-Geschwindigkeit). Falls das Update aus welchem Grund auch immer fehlschlagen sollte können wir zu dem Zeitpunkt des Snapshots zurückkehren. Seien Sie aber versichert: bis dato haben wir noch kein Thema gehabt, das wir nicht lösen konnten. Wir haben eine 100%-Erfolgsrate!
Voraussetzungen
Zusammenfassend benötigen wir für ein Update:
- Ein Debian-basiertes Betriebssystem (Debian selbst wie OS4Xvirtual, Ubuntu etc.)
- Eine Internet-Verbindung für die Durchführung des Updates.
- Administrativen Zugang zu der Maschine und zur Virtualisierungsumgebung.
- Teamviewer oder SSH-Zugriff zu Ihrem System (oder andere Desktop-Sharing-Systeme wie Skype, Teams etc.)
- Ein technischer Ansprechpartner (z.B. telefonisch oder per Chat) bei auftretenden Fragen.
- Ein Zeitfenster von ca. einer Stunde, geplant typischerweise eine Woche vor Durchführung. Diese Stunde ist dann Ihre geplante Downtime, zu der Sie nicht erreichbar sind.